Anbauvereinigungen, sog. Cannabis Social Clubs (CSC), sind Vereine, welche dem Vereinsrecht unterliegen und im Gegensatz zu kommerziellen Geschäften keine Gewinne an ihre Mitglieder ausschütten dürfen. Jegliche erwirtschafteten Gewinne dienen ausschließlich den in der Vereinssatzung festgelegten Zielen und werden zur Förderung und Weiterentwicklung des CSC eingesetzt. Zudem dürfen CSCs keinen Status der Gemeinnützigkeit erhalten, was bedeutet, dass sie keine steuerlichen Vorteile genießen.
In Deutschland sind diese Clubs auf eine Mitgliederzahl von 500 beschränkt und unterliegen strengen Auflagen. Mitglieder eines CSCs dürfen nur sich selbst versorgen und nur so viel anbauen, wie sie für ihren persönlichen Bedarf benötigen. Sie können gemeinsam die Verantwortung für den Anbau von Cannabis tragen, wodurch eine transparente und gemeinschaftliche Struktur entsteht. Außerdem setzen sich CSCs nicht nur für einen verantwortungsbewussten Umgang mit Cannabis ein, sondern engagieren sich auch aktiv in der Suchtprävention und dem Jugendschutz.
Nein, es gibt keine versteckten Kosten und keine bösen Überraschungen. Der Beitritt ist wirklich frei, um es dir so einfach wie möglich zu machen.
Wie du dir sicher denken kannst, ist in CSCs wie unserem unentbehrlich, Mitgliedsbeiträge zu erheben, um ihre Aktivitäten aufrechterhalten zu können. (Übrigens verbietet sogar das Gesetz die kostenfreie Cannabisabgabe.) Nach der Legalisierung bzw. der Anerkennung als Anbauvereinigung, möchten wir zunächst eine relativ niedrige Mitgliedsgebühr erheben. Eure finanzielle Unterstützung wird dazu dienen, die mit fortschreitendem Wachstum steigenden Kosten des Vereins für Anbau, Infrastruktur und Support zu decken und eine stabile finanzielle Basis zu schaffen.
Der finanzielle Aufwand, den wir als Verein tragen, ist enorm. Bereits im Voraus müssen wir Miete für die Anbau- und Abgabestätten zahlen, noch bevor das erste Gras überhaupt bereit ist, und während des Anbaus fallen natürlich laufende Kosten an, die nicht unerheblich sind.
Das funktionierende Vereinsleben selbst bringt ebenfalls Ausgaben mit sich und zusätzlich dazu sind verschiedene Versicherungen erforderlich, die teilweise vom Gesetzgeber vorgeschrieben sind, um sämtliche Aspekte des Vereinsbetriebs abzudecken.
Und dann wären da noch die Anschaffungskosten, die oft unterschätzt werden. Diese können leicht einen mittleren fünfstelligen Betrag erreichen, abhängig davon, wie viel wir anbauen müssen.
Bedauerlicherweise ist die genaue Höhe der Gesamtausgaben ist derzeit schwer vorherzusagen. Im Unterschied zu kommerziellen Coffeeshops sind wir gesetzlich dazu verpflichtet, nur das anzubauen, was unsere Mitglieder wirklich benötigen. Deswegen ist eine genaue Kosteneinschätzung ist erst möglich, wenn wir eine klare Vorstellung von der Mitgliederanzahl haben und dem daraus resultierenden Anbaubedarf.
Wie ihr nun sicher seht, kann das alles eine große Herausforderung darstellen. Trotzdem sind wir absolut zuversichtlich, dass unser Plan solide ist und die gemeinsame Anstrengung es uns ermöglichen werden, diese Hürden zu überwinden und unseren Verein erfolgreich zu etablieren.
Wir bitten daher um euer Verständnis, dass die Höhe dieser „relativ niedrigen“ Mitgliedsgebühr noch nicht final feststeht. Wir geben die vorsichtige Schätzung ab, dass es auf monatliche 10-30€ hinausläuft. Auf jeden Fall versichern wir euch, dass wir mit Bedacht und Fairness an die Sache herangehen. Eure finanzielle Beteiligung soll transparent und nachvollziehbar sein. Sie entscheidet über den Erfolg des Vereins.
Du wirst es bereits ahnen: es ist derzeit schwierig, die genauen Kosten abzuschätzen. Unsere Herausforderung besteht darin, vorherzusagen, ob wir für eine überschaubare Anzahl von Gelegenheitsrauchern oder für 500 regelmäßige Genießer anbauen müssen. Diese Unsicherheit macht aus einer genauen Kalkulationen eher eine Kaffeesatzleserei und die Festlegung eines genauen Preises zum jetzigen Zeitpunkt wäre schlichtweg unseriös.
Doch unser ausgegebenes langfristiges Ziel ist klar formuliert. Schluss mit der dreisten Abzocke auf dem Schwarzmarkt! Wir wollen eine selbsttragende Gemeinschaft schaffen, in der jedes Mitglied von wirklich fairen Konditionen profitiert. Und wie bereits erwähnt, liegt ein durchschnittlicher Grammpreis zwischen 4 und 7 Euro im Bereich des Möglichen. Je größer unsere Gemeinschaft wird, desto fairer können wir die Preise gestalten.
Wir garantieren, dass wir alles mit Bedacht angehen und ihr über absolut alles rechtzeitig informiert werdet. Natürlich werdet ihr auch bei der Entwicklung der Mitgliedsbeiträge und weiterer finanzieller Aspekte frühzeitig in Kenntnis gesetzt. In dieser Phase heißt es erst einmal abwarten und sich gemeinsam auf eine positive Zukunft freuen.
Aktuell arbeiten wir u.a. an einer Lösung für effiziente Mitgliederverwaltung und stehen kurz davor, eine App dafür einzuführen. Die besagte App bietet ein recht komfortables System, das sich in der Praxis wie folgt gestaltet:
Ihr erhaltet euren digitalen Mitgliedsausweis, der all eure Daten und den aktuellen Kontostand übersichtlich präsentiert. Zusätzlich ermöglicht euch die App, das aktuelle Weed-Angebot einzusehen und sogar bequeme Vorbestellungen zu tätigen, die dann einfach im Vereinsheim abgeholt werden können. Alternativ könnt ihr natürlich auch spontan vor Ort entscheiden.
Wenn es dann soweit ist, euer Gras zu erhalten, zeigt ihr einfach den Mitgliedsausweis in Form eines QR-Codes auf eurem Smartphone vor (oder druckt ihn vorher aus). Wir scannen ihn, alles wird im System erfasst, und schon erhaltet ihr euer Gras.
Die Bezahlung erfolgt über eine interne Währung, die sogenannten Credits. Mit diesen Credits könnt ihr eure Einkäufe tätigen, und sie werden dann entsprechend von eurem Konto abgebucht. Das Aufladen von Credits ist über verschiedene elektronische Zahlungsmethoden (darunter Optionen wie Klarna, die es ermöglichen, Ratenzahlungen durchzuführen) oder sogar bar bei uns im Shop möglich. Gebt uns einfach Bargeld, wir laden die Credits auf euer Konto, und schon seid ihr startklar.
Das Besondere daran: Jeder Euro, den ihr überweist, wird direkt zu Credit-Guthaben! Somit investiert ihr nicht nur, sondern sichert euch auch euer zukünftiges Gras. Eure Credits stehen euch dann zur Verfügung, sobald unsere Produkte verfügbar sind.
Und keine Sorge, bei der Umrechnung von Euro zu Credit bleibt alles transparent und übersichtlich. Hier gibt es keine versteckten Kosten wie bei manchen Handy-Games, wo man plötzlich einen absurden Wechselkurs vorfindet, den niemand wirklich durchschaut. Bei uns könnt ihr euch darauf verlassen, dass ihr genau wisst, was ihr bekommt und wie viel es kostet.
Um Cannabis anbauen zu dürfen, muss man dafür eine Genehmigung beantragen. Alle CSCs in Deutschland warten weiterhin gespannt darauf, dass man endlich genauere Informationen zu verschiedenen Aspekten rund um die Anbauvereinigungserlaubnis liefert.
Darüber hinaus gibt es diverse weitere Vorgaben rund um die Verwaltung einer Anbauvereinigung, die offensichtlich ungeklärt sind. Das gilt übrigens nicht nur für CSCs, sondern auch andere Branchenteilnehmer. Dabei wird es immer deutlicher, dass der Antrag auf Cannabisanbau wohl frühestens ab 1. Juli gestellt werden kann.
Es ist wichtig zu verstehen, dass die Situation für alle Beteiligten - einschließlich der Behörden – absolut neu ist. Daher ist besondere Sorgfalt geboten. Zum aktuellen Zeitpunkt steht noch nicht einmal fest, welche Behörde für die Anträge zuständig sein wird. Man muss die Lage aus der Sicht eines Beamten betrachten, der letztendlich den Stempel setzt: Das Gesetz ist neu, ein bedeutender Schritt, und vieles ist noch unklar. Niemand möchte den ersten Fehler machen.
Wir sind immer noch in einer Phase der Ungewissheit und Geduld ist nach wie vor gefragt.
Wenn wir davon ausgehen, dass die Behörden ein paar Wochen für die Bearbeitung unseres Antrags brauchen und alles gut läuft, können wir im August oder September mit dem ersten Anbau beginnen. Von da an dauert es etwa drei Monate, bis die Pflanzen reif sind. Das bedeutet, dass wir voraussichtlich im November das erste Mal Gras ernten können. Ja, das klingt erstmal nach einer langen Wartezeit, aber so ist der Prozess nun mal. Wir tun unser Bestes, um alles so schnell und reibungslos wie möglich zu gestalten, damit ihr euch bald auf die erste Ernte freuen könnt!
Als jemand, der selbst Cannabis konsumiert, habe ich es mich auch gefragt: Warum sollte ich mich schon jetzt bei irgendeinem Verein anmelden und Gebühren zahlen, wenn es noch Monate dauert, bis ich überhaupt Gras bekomme? Es ist eine wirklich berechtigte Frage, die sicherlich viele von uns beschäftigt. Doch betrachtet man die Situation genauer, könnte es sich dennoch lohnen, sich lieber zu früh als zu spät anzumelden.
Zunächst einmal – eine Gebühr bezahlt man am Anfang sowieso nicht. Dadurch habt ihr gar kein Risiko und der Vereinseinstieg ist so leicht wie möglich.
Viel wichtiger jedoch ist es zu bedenken, dass die Gesetzesgrundlage leider alles andere als perfekt ist und nicht nur für die Vereine viele Unsicherheiten mit sich bringt, sondern auch für den einzelnen Konsumenten.
Wie wir an schon erwähnten, darf ein CSC gemäß den Gesetzen nur das anbauen, was von den Mitgliedern nachgefragt wird. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass keine Reserve für zukünftige Mitglieder angelegt werden kann.
Wenn also neue Mitglieder hinzukommen und Cannabis möchten, wird es zu Wartezeiten kommen. Möglicherweise müssen sogar erst zusätzliche Ressourcen beschafft werden, was es noch schwieriger machen würde.
Doch die rechtlichen Rahmenbedingungen stellen uns leider vor noch mehr Erschwernisse. So ist es letztendlich sehr ungewiss, ob das angestrebte Modell mit den Vereinen flächendeckend den Bedarf bedienen kann.
Die Gründung von Vereinen ist für normale Unternehmer mit ausschließlich kommerziellen Absichten aufgrund rechtlicher Einschränkungen eigentlich kaum erstrebenswert. Gleichzeitig gestaltet sie sich für passionierte Cannabis-Genießer aufgrund der vielen Auflagen und Begrenzungen als schwierig. Es bleibt daher zunächst zweifelhaft, ob ausreichend Clubs in allen Regionen entstehen werden, insbesondere solche von hoher Qualität. Zumindest für die ersten Jahre sind Engpässe vorprogrammiert.
Folgendes Gedankenexperiment: Laut den meisten Untersuchungen und statistischen Schätzungen konsumieren 4 bis knapp 10 Prozent der Bevölkerung Cannabis. Vereine sind auf eine Mitgliederzahl von 500 begrenzt und Städte dürfen die Anzahl der Vereine limitieren, nämlich ein Verein pro 6.000 Einwohne. Ich erspare euch die anschließende Dreisatzrechnung, denn es ist schon jetzt ersichtlich: Tausende würden bei der Suche nach einer Vereinsmitgliedschaft enttäuscht werden.
Wir wollen aber die ganzen Schreckensszenarien, dass ihr plötzlich ohne Weed dastehen könntet, mal vergessen und es aus persönlicher Sicht betrachten. Der Hauptgrund bleibt, dass wir Bock haben gemeinsam eine positive und erfolgreiche Cannabis-Community in unserer Heimatstadt aufzubauen. Doch wie wir nun deutlich gesehen haben, erfordert dies vorzeitige Planung und gründliche Vorbereitung. Durch deine frühzeitige Anmeldung trägst du deinen Teil dazu bei und nutzt deine Chance, in eine ganz besondere Zukunft zu investieren, die uns allen zugutekommt.
Nach deiner Anmeldung, mit der du automatisch unsere Vereinssatzung anerkennst, erhältst du eine Bestätigung über deine Mitgliedschaft per E-Mail – und das war's auch schon. Wir halten dich stets auf dem Laufenden, damit du immer bestens informiert bist und über alle wichtigen Neuigkeiten Bescheid weißt.
Zusätzlich würde es uns sehr freuen, wenn du bei der optionalen Umfrage während der Anmeldung mitmachst. In Wahrheit ist es doch letztendlich eh klar, dass wir früher oder später erfahren müssten, wie viel Cannabis du gerne beziehen möchtest, auch um die gesetzlichen Anforderungen zu erfüllen und den Verein ordnungsgemäß zu führen.
Daher möchten wir an dieser Stelle betonen, dass diese Information zwar nicht zwingend erforderlich ist, aber für uns äußerst hilfreich, um eine bessere Planung zum Vorteil aller zu ermöglichen.
Bitte beachte, dass gemäß den gesetzlichen Bestimmungen nach der Legalisierung bzw. vor der ersten Weed-Ausgabe dein Personalausweis vorgezeigt werden muss. Damit bestätigst du nicht nur deine Identität und dein Alter, sondern auch deinen gewöhnlichen Aufenthalt in Deutschland. Wir hoffen auf dein Verständnis.
Gibt es schon ein Vereinsheim bzw. eine Abgabestelle?
Leider gestaltet sich die Immobiliensuche schwieriger als erwartet. Erst im Juli konnten wir klären, dass für die Abstandsregelung die Luftlinie und nicht der Fußweg zählt. Zudem hat die zuständige Bezirksregierung keinen Ermessungsspielraum genutzt.
Die 200-Meter-Luftlinie-Regelung ist somit ein absoluter Gamechanger.
Trotz dieser Herausforderung sind wir weiterhin bemüht, eine Lösung zu finden. Derzeit scheinen Grow-Container die beste Option zu sein. Wir sind bereits intensiv daran, diese Möglichkeit zu realisieren, und werden bald eine konkrete Lösung präsentieren können.
Wird es einen Versandservice geben?
Leider nein. Ein Versand- oder Lieferservice wird vom Gesetzgeber nicht gestattet.
Vor der Legalisierung und der ersten Cannabis-Abgabe sind deine Daten für Behörden nicht von Interesse und nur Vorstandsmitglieder haben Zugriff darauf.
Was unsere Webseite angeht, so wird sie von einem vertrauenswürdigen Anbieter gehostet, der alle erforderlichen Sicherheitsvorkehrungen trifft, um deine Daten zu schützen. Natürlich besteht immer ein gewisses Risiko, schließlich werden auch Google und Apple gehackt, aber wir haben uns bewusst für einen hochwertigen Anbieter entschieden, um das Risiko soweit es geht zu minimieren.
Nach der Cannabis-Abgabe müssen wir die Situation genauer betrachten und dafür uns intensiv mit dem Gesetz auseinandersetzen. Fest steht - wir müssen einen Mitgliederbestand anlegen und sicherstellen, dass alles nach den gesetzlichen Vorgaben abläuft. Die zuständige Behörde hat dabei das Recht, uns zu kontrollieren und Zugriff auf unsere Daten zu erhalten. Außerdem sind wir dazu verpflichtet, einmal im Jahr einen ausführlichen Bericht über unseren Vereinsbestand zu übersenden. Glücklicherweise ist es jedoch erlaubt, dass die Daten, die wir zur Verfügung stellen müssen, anonymisiert sind. Das bedeutet keine Nachnamen, keine Anschriften und keine E-Mail-Adressen, keine genauen Geburtsdaten und keine persönlichen Informationen. An sich alles klar soweit und nachvollziehbar.
Doch dann gibt es einige Knackpunkte im Gesetz, die gelinde gesagt ziemlich ungeil klingen, da den Behörden zumindest theoretisch weitrechende Befugnisse eröffnet werden. So ist es u.a. vorgesehen, dass man das Recht hat, auch außerhalb der Öffnungszeiten zu erscheinen und Zugriff auf alle Datensätze zu erhalten.
Das klingt nicht gerade nach einer angenehmen Vorstellung und sollte bei uns allen berechtigte Fragen zur Rechtmäßigkeit und zum Datenschutz aufwerfen. Deshalb werden wir uns zum gegebenen Zeitpunkt rechtlich beraten lassen, um sicherzustellen, dass wir die Privatsphäre unserer Mitglieder angemessen schützen können.
Darüber hinaus ist unser Vertrauen in den Rechtstaat und seine Organe nicht dermaßen erschüttert, dass wir davon ausgehen nach der Legalisierung zwingend schikaniert zu werden. Stattdessen glauben wir an eine vernünftige Zusammenarbeit und werden selbstverständlich uns stets bemühen, allen gesetzlichen Ansprüchen gerecht zu werden. Damit es erst zu gar keinen Razzien muss. Und ansonsten kann man durchaus froh sein, in NRW und nicht Bayern beheimatet zu sein.
Macht ihr euch Sorgen vor irgendwelchen Gefahren und was wollt ihr dagegen unternehmen?
Wir sind uns bewusst, dass Sicherheit eine wichtige Rolle für unseren Verein spielt, insbesondere angesichts des Risikos von Einbrüchen. Natürlich sind wir bestrebt, alle erforderlichen Schutzmaßnahmen zu ergreifen, um unser Eigentum zu sichern. Dies beinhaltet ganz klar die Installation von Alarmanlagen und anderen Sicherheitsvorkehrungen an unseren Standorten. Für die Zukunft schließen wir auch nicht aus, dass wir eine professionelle Sicherheitsfirma beauftragen müssen, um zusätzlichen Schutz zu gewährleisten. Wir überwachen die Situation aufmerksam und werden alles in unserer Macht Stehende tun, um sicherzustellen, dass keine unerwünschten Vorfälle eintreten.
Warum macht ihr das Ganze überhaupt?
Wir sehen es so: es ist eine unverkennbare Tatsache, dass es eine Gemeinschaft von Cannabis-Konsumenten gibt.
Und spätestens jetzt, angesichts der Legalisierung, hat sie ein Recht darauf, fair behandelt und respektiert zu werden - im Einklang mit den gesellschaftlichen Normen und ohne dabei die gegenseitige Achtung zu vernachlässigen. Es ist eine Herzensangelegenheit für uns, hierbei unseren Beitrag zu leisten. Wir wollen die Chance ergreifen und einen Raum schaffen, an dem sich diese Gemeinschaft treffen und sich wohlfühlen kann, der mehr als nur ein Ort zum Konsumieren ist, sondern an dem sich Menschen austauschen, voneinander lernen und zusammenwachsen können. Und das alles in unserer geliebten Heimatstadt. Da haben wir am meisten Bock drauf und darum machen wir das Ganze überhaupt.
Natürlich hoffen wir, dass unsere Anstrengungen langfristig belohnt werden und wir für unsere Bemühungen etwas zurückbekommen. Es ist keine Überraschung, sondern übliche Praxis, dass Vorstandsmitglieder in Vereinen eine Aufwandsentschädigung für ihre geleistete Arbeit erhalten können.
Das ist jedoch Zukunftsmusik. In unserer Vereinssatzung ist es fest verankert, dass die finanzielle Gesundheit, das Wohlergehen und die kontinuierliche Entwicklung unseres Vereins die oberste Priorität genießen. Das ist die absolute Voraussetzung für alle weiteren Schritte. Bis dahin engagieren wir uns quasi ehrenamtlich.
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